Es ist kein Geheimnis, dass die Mieten vor allem in den Städten deutlich angestiegen sind. Großstädte und Weltmetropolen haben kaum noch günstigen Wohnraum zu bieten und so sind die Menschen vor Ort teilweise auf zwei Jobs angewiesen, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Mietpreise steigen und die monatlichen Budgets der Menschen schrumpfen
Hohe Mietpreise für Wohnungen sind längst auch in deutschen Großstädten zur Normalität geworden. Städte wie Berlin, München oder Köln weisen teilweise sehr hohe Mietpreise vor, sodass auch ein entsprechendes monatliches Einkommen notwendig ist, um diese Wohnungen beziehen zu können. Alleinstehende haben hier oftmals schlechte Karten, wenn sie eine finanziell tragbare Wohnung in den Innenstädten suchen. Mit einem Einkommen wird es nicht selten recht knapp. Für ein gutes Lebensumfeld braucht es dann schon meist 2 Einkommen. Somit ist es kein Wunder, dass in großen Städten die Anzahl an WGs unter Berufstätigen immer mehr zunimmt. Durch den Zusammenschluss zu einer Wohngemeinschaft ist es möglich, aufgrund einer Kostenteilung wundervolle Wohnungen in den Innenstädten zu beziehen, die alleine aus finanziellen Gründen nicht tragbar wären. Der Haken dabei ist, dass man den Wohnraum teilen und eventuell Einschnitte in die Privatsphäre hinnehmen muss.
Weniger Mietobjekte, dafür höhere Mieten
Der Mangel an Wohnraum in den Städten ist ein weiterer Punkt, der nicht von der Hand zu weisen ist. Die deutsche Bundesregierung hat bei ihrem Antritt 2021 angekündigt, viele neue Wohnungen bauen zu wollen. Dieser Schritt wäre in der Tat wichtig, denn in den Städten herrscht ein Wohnraummangel. Viele Menschen sind dort auf der Suche nach einer Unterkunft, aber die Angebote sind extrem limitiert. Auf ein Wohnobjekt melden sich so viele Bewerber, dass die Chancen sehr gering sind, als neuer Mieter hervorzugehen. Zudem ist es schwierig, eine Wohnung ausfindig zu machen, welche einen Mietpreis vorzuweisen hat, der dem eigenen Monatsbudget entgegenkommt. Es ist elementar, dass vor allem in den Städten neue Wohnungen entstehen, denn ansonsten wird sich hier in den kommenden Jahren eine Problematik ergeben, die nur schwer wieder in den Griff bekommen werden kann.
Mit einem fachlichen Immobilienmakler zur gewünschten Wohnung finden
Wenn man eine neue Wohnung in einer größeren Stadt sucht, so wäre es möglich, sich selbst eine Menge Zeit einzusparen, indem man je nach Stadt zum Beispiel auf einen erfahrenen Immobilienmakler in Freiburg setzt. Mit einer qualifizierten Fachkraft an der Seite kann die Suche wesentlich einfacher fallen. Immobilienmakler haben ein breites Portfolio an Mietobjekten parat, in welchem die gewünschte Traumwohnung bereits warten könnte.
Eine Wohnung muss bezahlbar sein, aber auch den eigenen Wünschen entsprechen
Die eigene Wohnung ist eine Herzensangelegenheit. Man verbringt hier viele Stunden des Tages und sie dient als privater Wohlfühlort für die nächtliche Ruhe. Hier feiert man Geburtstage und erlebt im Alltag allerlei schöne Dinge. Daher ist es wichtig, dass die Wohnung den eigenen Wünschen entspricht. Natürlich steht auf der anderen Seite der finanzielle Faktor. Eine Wohnung muss gleichzeitig auch bezahlbar sein. Wenn es sich jedoch lohnt, für eine Ausgabe einen großen Teil des monatlichen Budgets einzuplanen, dann für das eigene Heim.
Gewerbeimmobilien werden ebenfalls teurer
Die Preiserhöhungen in Hinsicht auf Mietpreise beziehen sich aber längst nicht nur auf Wohnobjekte. Auch Gewerbeimmobilien werden immer teurer. Daher müssen Unternehmen genau im Blick behalten, wie und ob sie sich den Mietpreis leisten können und am Ende des Monats mit grünen Zahlen nach Hause gehen. Viele Geschäfte hatten in den letzten Jahren seit Beginn der Pandemie darunter zu leiden, dass sie aufgrund fehlender Einnahmen Probleme mit der Mietzahlung bekommen haben. Daher muss auch auf die Entwicklung bei den Mietpreisen für Gewerbeobjekte wie kleinere Ladengeschäfte ein Auge geworfen werden, um vor allem kleinere Unternehmen zu schützen.