Wenngleich es eine klare Definition von Bakterien gibt, so wird wohl eine Mehrheit der Leser und Leserinnen Bakterien sehr unterschiedlich definieren. Es ist wohl immer bei Begriffen, die laufend in Medien genannt werden der Fall, dass sie sehr verschieden ausgelegt werden. Als Haushaltsbegriff werden Bakterien auch beiläufig genannt und mit Alltagslasten oder generell Schmutz in Verbindung gebracht. Unter Bakterien sind aber nicht nur Alltagsbegriffe zu verstehen, sondern wissenschaftliche Formeln und Begriffe. Wenn man Bakterien unter dem Mikroskop betrachtet, dann werden Sie darunter einzellige Organismen sehen. Bakterien sind folglich praktisch nicht sichtbar für den einzelnen Beobachter und daher widerlegt sich die einleitend dargestellte These.
Was sind Bakterien?
Man findet Bakterien praktisch auch immer überall. Beliebte Plätze sind etwa im Meer, auf dem Boden oder den eigenen Händen. Selbst innerhalb des Körpers findet man Bakterien. Damit finden Sie Bakterien auch im Darm, was die bekannte Darmkrippe auslösen kann. Viele Bakterien sind verantwortlich für die Darmgrippe, die gerade während der kalten Wintermonate in Deutschland kursiert. Man darf jedoch nicht glauben, dass es nur schädliche Bakterien gibt.
Viele Bakterien sind dies nicht und viele Leser und Leserinnen werden wohl gar nicht glauben können, dass diese auch vorteilhaft für Menschen sein können. Der Mensch kann Bakterien also auch zu seinem Vorteil nutzen. In vielen Fällen leben Menschen in Symbiose mit Bakterien und pflegen eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung. Dies geschieht sogar ohne Wissentlichkeit. Aus dieser Wirkung ergibt sich praktisch auch die Anwendungsfreundlichkeit.
Wie Bakterien im Labor nachzuweisen sind
Diese einzelligen Organismen besitzen zudem eine einzigartige innere Struktur. Menschen und andere vielzellige Organismen sind Eukaryoten Dies hat zu bedeuten, dass auch unsere Zellen sehr unterschiedlich strukturiert sind. Dazu braucht es viele unterschiedliche Kernstrukturen und daher auch die Verbindungen der Membrane sichtbar werden. Letztlich ergibt sich aus diesen Begriffen auch der Umstand, dass sich keine organisierten Kerne oder andere membrangebundene Organe beschäftigt haben. Auch die Gene haben einen gewissen Einfluss auf die Bakterien.
Damit verbunden sind bakterielle DNA ist frei in den Zellen der Bakterien zu sehen. Sie schweben in einer Masse. Einige DNA-Stränge schweben frei in Bakterienzellen in einer verdrehten, fadenartigen Masse, die als Nukleoid bezeichnet wird. Einige haben auch separate Stücke und besitzen Gene, die Bakterien einen Überlebensvorteil verschaffen. Darunter lassen sich zum Beispiel Gene subsumieren, die Antibiotikaresistenz vermitteln. Bakterien sollten nicht mit der anderen großen Gruppe von Prokaryoten verwechselt werden. Es handelt sich ebenfalls um einzellige Organismen, aber die beiden Gruppen unterscheiden sich in der Art der Moleküle.
Bakterien lassen sich auch in unterschiedliche Formen einteilen. Man kennt Bakterien etwa in Kugelform. Aber Bakterien gibt es auch zylindrisch, kommaförmig oder in der Form eines Korkenziehers. Nicht zu vergessen ist die Form der Spirale. Die wissenschaftlichen Namen für diese Formen können in der Literatur nachgelesen werden, wobei auch die Geschichte sehr interessant nachzuverfolgen ist. Die Formen und Konfigurationen von Bakterien spiegeln sich oft in ihren Namen wider.
Bakterien und Krankheiten
Daran erkennt man bereits die sehr mit der Geschichte verbundene Historie. Bakterienzellen sind im Allgemeinen von einer äußeren Zellwand und einer inneren Zellmembran umgeben. Bestimmte Bakterien haben überhaupt keine Zellwand. Einige Bakterien können sogar eine dritte, äußerste Schutzschicht haben, die Kapsel genannt wird. Peitschenartige Fortsätze bedecken oft die Oberflächen von Bakterien. Interessant ist auch die Feststellung der Werte im Labor. Mit der Bakteriologie Labor zu verbinden ist also nicht gänzlich abwegig.
Immerhin lassen sich auch verschiedene Laborwerte darstellen und diese können sinnvoll angewendet werden. Es ist grundsätzlich jede Krankheit auch im Labor nachzuweisen. Dazu muss man wissen, dass praktisch jede Krankheit im Körper auch Spuren hinterlässt. Immerhin zeigen sich Krankheiten auch meist mit Symptomen. Manchen fallen die Symptome schwach aus, manchmal können sie aber auch sehr stark ausgeprägt sein.